§ 33
Aussetzen von Fischen
(1) Fische, die nicht zu den in den §§ 17 und 20 Abs. 2 oder den nachfolgend genannten Arten zählen, dürfen nur mit Zustimmung der oberen Fischereibehörde ausgesetzt werden:
Giebel (Carassius auratus L.)
Döbel (Leuciscus cephalus [L.])
Hasel (Leuciscus leuciscus [L.])
Brachsen, Brassen (Abramis brama [L.])
Güster (Abramis bjoerkna [L.])
Ukelei (Alburnus alburnus [L.])
Gründling (Gobio gobio [L.])
Flussbarsch (Perca fluviatilis L.)
Kaulbarsch (Gymnocephalus cernua [L.]).
(2) Fische aller Arten dürfen nur ausgesetzt werden, wenn dadurch die Zusammensetzung des Fischbestandes nicht nachteilig verändert wird.